Mittwoch, 12. Juni 2013

Das große Aufräumen

 war am Wochenende angesagt.
Wir hatten nun in der Werkzeughütte (grüne Tür), auch etwas Wasser drinnen, zwar nur bodenbedeckt, aber trotzdem schlammig, also gerade soviel, dass wir auch hier sauber machen mussten.
In der Gerätehütte (grüne Wellblechhütte), waren's ca. 40 cm.
Also haben wir 2 Hütten ausgeräumt, alles gesäubert und aufgewaschen.
Aber wir hatten fleißige Helfer und somit war das Ausräumen ziemlich bald geschafft.




Alles wieder sauber.


Ich glaube so rein, war's noch nie.
Und bis dann alles wieder eingeräumt war und auch durchsortiert, einiges wurde gleich entsorgt, hat es dann doch noch bis Montag gedauert.




Hinten auf der großen Wiese, stand noch einige Tage das Wasser und konnte nicht abfließen.

 

Der Boden war dadurch ziemlich aufgeweicht.
Und dort wo sich vorher Ziesel und Wühlmäuse sehr wohl fühlten,
versinkt man bis zu den Knien im Schlamm.

 

 

Niedliche Goldfische tummelten sich in der Wiese.
Später haben sich noch 9 Brüder von diesem Gesellen gefunden.
Sie haben zwischenzeitlich Quartier in Nachbars Miniteich gefunden.

 
Ein wildes Krokodil ist uns zugeschwommen.


Der Radweg hinter unserem Garten.
Wenn der Pegelstand der Donau wieder tief genug ist, wird eine Schläuse unter der Straße geöffnet und das meiste Wasser das hier in dem Austreifen steht, kann wieder abfließen.


Der innere Radweg, auf dem sehr lange noch das Wasser stand.



Die grüne Kompostkiste auf dem unteren Foto ist unsere, die wurde hinten in den Weg reingeschwemmt, mitsamt dem Kompost. Hier lag sie und war nicht zu bewegen, weil der Kompost so voll Wasser gesogen war. Gegen Abend kam der Bagger und hat die Reste von Wasser und Schlamm rausgeschoben und der ist einfach über die Kiste drübergefahren.
Bei aller Dankbarkeit für die Helfer, frage ich mich trotzdem ob es wirklich notwendig ist, da einfach drüberzufahren. Für den Bagger wäre es ein Einfaches gewesen die Kiste zur Seite zu schieben und hätte vermutlich 2 Minuten gedauert.


Auf der Jagd?
Aber nach was?


Schuppenkarpfen
 Die waren hier gefangen und konnten nicht von alleine in die Donau zurück.
Wir haben zwei von diesen Gesellen gerettet.
Das hier ist der Kleinere und dann noch Einen der war doppelt so groß.
Und einen wahren Riesen wollten wir auch noch einfangen, aber der ist uns immer wieder entwischt.
Ich befürchte der Gute wird sein Ende in der Au finden.

 

 Die Straße und er äußere Radweg.
Und das Wanderbankerl, das wie von Zauberhand jeden Tag wo anders steht.


Schlammpackungen sollen ja bekanntlich sehr gesund sein.


Die Wildrose blüht als wäre nie etwas gewesen.
Diese Blüten mit leuchtend grünen Blättern, waren ober Wasser.


Diese Blüten waren unter Wasser, wie man an den mit grauem Schlamm bedeckten Blättern sieht.


An den Ribiseln kann man gut die Wassergrenze sehen.

1 Kommentar:

Karin aus Ö hat gesagt…

wahnsinn... da habt ihr ordentlich was zum aufräumen und säubern gehabt! ich zieh den hut vor euch!
lg karin aus ö